Kees Streefkerk erklärt, warum er UX-Designer bei Donkey Mobile ist
Verbinden durch Design:meine Reise zu Donkey Mobile
Ich arbeite bei Donkey Mobile als UX-Designer. Wo ein Architekt ein Haus entwirft, gestalte ich als UX-Designer die Donkey Mobile App, oder wie ich es gerne sehe: Ich gestalte keine App, sondern die Kommunikation zwischen Menschen. Die App ist das Medium zwischen den beiden. Meine Herausforderung: diese App so zu gestalten, dass es den Leuten nicht um „die Mittel“ geht, sondern um die Kommunikation zwischen ihnen.
„Wenn du noch ein klares Zeichen bekommst, schick Henrik eine Nachricht.“
In den letzten Jahren habe ich bei Living Image gearbeitet, einem Medienhaus, das (christliche) missionsorientierte Organisationen dabei unterstützt, ihre Mission sichtbar zu machen. Angefangen habe ich als Kameramann und Cutter, doch auch durch den berufsbegleitenden Studiengang „Kommunikation und Multimedia-Design“ habe ich mich zunehmend für die Gestaltung digitaler Produkte begeistert. Schließlich bin ich hier aufgewachsen, um UX-Designer, wo ich für verschiedene Organisationen Websites entworfen habe und darauf geachtet habe, dass sie in Bezug auf die Bedienung „logisch“ und „benutzerfreundlich“ sind.
Doch irgendwann kam der Moment, in dem ich dachte: Es ist Zeit für etwas Neues. Ich hatte das Bedürfnis, an größeren Projekten mitzuarbeiten und fand es auch interessant, Erfahrungen in einem größeren Unternehmen außerhalb des christlichen Sektors zu sammeln. Donkey Mobile lag zu Beginn meiner Suche völlig außerhalb meines Aufgabenbereichs, bis mir etwas in meinem Inneren sagte: „Wenn du noch ein klares Zeichen bekommst, schickst du Henrik eine Nachricht.“ Und so geschah es. Als ich von meinen sportlichen Aktivitäten nach Hause kam, lag plötzlich ein IZB-Magazin auf dem Tisch, aufgeschlagen auf der Seite mit einem Interview mit Henrik über Donkey Mobile und die IZB Connect-App. Einen Tag später nahmen wir Kontakt auf und ein paar Wochen später wurde ich eingestellt!
„Jetzt liegt es an mir, dieses Produkt weiterzuentwickeln.“
Bei meinem ersten Gespräch mit Henrik fiel mir sofort auf, dass wir eine gemeinsame Vision für die Entwicklung digitaler Produkte haben: Das Benutzererlebnis eines digitalen Produkts ist entscheidend für seinen Erfolg. Tatsächlich gestalte ich im Kern die Kommunikation zwischen Menschen, wobei die App nur ein Mittel ist. Mein Ziel ist es, dieses „Tool“ so zu gestalten, dass sich der Benutzer nicht mit der Funktionsweise beschäftigen muss, sondern sich voll und ganz auf die Kommunikation konzentrieren kann. Die App muss sich daher nahtlos an die Standards, Erwartungen und Arbeitsweisen anschließen, die die Menschen von anderen Apps kennen. Sietze-Jan, der bisherige UX-Designer von Donkey Mobile, hat hierfür eine solide Grundlage gelegt. Nun liegt es an mir, dieses Produkt weiterzuentwickeln.
Ich habe mich aus voller Überzeugung für Donkey Mobile entschieden. Ich finde es toll, dass es eine App ist, die wirklich einen Mehrwert bietet. Während meiner Zeit bei Living Image habe ich viele Organisationen gesehen, die daran arbeiten, Verbindungen zwischen Menschen herzustellen und zu erleichtern, sowohl online als auch offline. Die Kirche ist ein Ort, an dem diese Verbundenheit oder dieses „Gemeinschaftsgefühl“ selbstverständlich ist, aber aufgrund der vielen Online-Ressourcen, die wir heute nutzen, wird dies nicht mehr immer auf die gleiche Weise erlebt.
Was mir an Donkey Mobile gefällt, ist, dass es eine Plattform bietet, die keine Alternative, sondern vielmehr eine Ergänzung zur Verbindung und zum „gemeinsamen Kirchsein“ darstellt. Als UX-Designer hoffe ich, diese Plattform als „Mittel“ mit wertvollen und sinnvollen Funktionalitäten zu bereichern und so einen Beitrag für die örtliche Kirche zu leisten!

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