App-Funktionen.
„Ein echtes Upgrade für unsere Kommunikation.“
Nikolas Fischer, Vorstand JCK Kassel, erzählt uns von seinen Erfahrungen
Lesezeit: 8 Minuten – Veröffentlicht: 20. Mai 2025
Immer wieder berichten uns Kirchen aus ganz Deutschland, wie Donkey Mobile ihren Gemeindealltag verändert. Dieses Mal haben wir mit Nikolas Fischer vom Jesus Centrum Kassel gesprochen.
Die Gemeinde nutzte bereits zuvor eine App – und entschied sich dennoch für einen klaren Neuanfang mit Donkey. Warum?
Weil es nicht nur um Technik geht, sondern um Menschen, Beziehungen und eine Kommunikation, die wirklich ankommt.
Im Interview erzählt Nikolas, wie einfach der Umstieg war, wie sich die Beteiligung verändert hat – und warum Donkey Mobile für ihn mehr ist als nur ein digitales Werkzeug.
Dominik: Nikolas, ihr hattet jahrelang eine andere App im Einsatz. Warum habt ihr euch
entschieden, auf Donkey Mobile umzusteigen?
Nikolas: Die alte Lösung war einfach nicht attraktiv genug und zu kompliziert in der Bedienung. Wir wollten ein neues Level in unserer Kommunikation erreichen – sowohl optisch als auch funktional.
Donkey Mobile hat uns mit seiner intuitiven Bedienung, der ansprechenden Oberfläche und
einem durchdachten Berechtigungssystem überzeugt. Mit Donkey haben wir jetzt deutlich mehr Aktivität und Resonanz.

Dominik: Wie lief der Wechsel konkret ab?
Nikolas: Wir haben die App im November 2024 eingerichtet, zunächst intern getestet, um
sicher zu sein, dass der Schritt sich wirklich lohnt. Anfang Dezember sind wir dann offiziell
umgestiegen – mit richtig starker Resonanz. Wir haben das Ganze im Gottesdienst vorgestellt,
ein Promo-Video gezeigt und Info-Karten ausgelegt. Innerhalb von zwei Tagen hatten wir über
100 Registrierungen! Auch im Newsletter haben wir nochmal aufmerksam gemacht – und alles
lief sehr intuitiv ab. Gerade Menschen, die sich mit der alten App schwergetan haben, kamen
hier sofort gut zurecht. Heute sind schon über 450 Menschen angemeldet.
Dominik: Wie hast du den Onboarding-Prozess und unseren Support erlebt?
Nikolas: Wirklich herausragend – da ein großes Kompliment an euer Team!
Von Anfang an haben wir uns nicht nur gut betreut, sondern vor allem verstanden gefühlt.
Die Geschwindigkeit, mit der neue Funktionen umgesetzt werden und wie schnell uns geholfen
wird, ist absolut beeindruckend. Das kannten wir so nicht und schätzen es sehr.
Dominik: Du hast die Resonanz erwähnt. Was hat sich konkret verbessert?
Nikolas: Die Interaktion ist deutlich gestiegen. Beiträge in der Donkey-App sehen aus wie in
einer modernen Social-Media-Timeline – mit Bild, Kommentar- und Like-Funktion.
Das ist einfach der Stil, den die Leute gewohnt sind und von einer guten App erwarten.
Genau das liefert Donkey – und zwar auf einem Niveau, das wirklich Spaß macht.
Nur ein Beispiel dazu: Wir posten z.B unsere Predigten in der App, das haben wir vorher in der
alten App auch gemacht, aber da gab es sehr wenig bis überhaupt keine Resonanz.
Jetzt wird es auf einmal positiv aufgenommen und die Leute sind aktiv und beteiligen sich.
Dominik: Welche Funktionen nutzt ihr am meisten?
Nikolas: Definitiv die Beitragsfunktion. Darüber kommunizieren wir als Leitung regelmäßig
Impulse, Infos oder Hinweise. Gleichzeitig teilen auch die Kirchenmitglieder immer häufiger
etwas von sich aus.
Zuletzt hat ein Mann aus unserer Kirche geteilt, dass er gerade auf dem Weg nach Israel sei, um in einem Altenheim Holocaust-Überlebende zu pflegen.
Die Leute haben darauf reagiert, es gefeiert – solche echten Geschichten sind unbezahlbar.
Die App fördert genau diese Art von ehrlicher, unkomplizierter Kommunikation.

Dominik: Gibt es bestimmte Bereiche in eurer Kirche, in denen die App besonders hilft?
Nikolas: Weniger in einem einzelnen Bereich, eher auf ganzer Linie. Wir leben ja mit „JCK @home“ die Idee, dass Kirche auch zuhause, unterwegs und im Alltag stattfinden soll. Die App hilft dabei, diese Verbindung aufrechtzuerhalten. Ob Leitung, Mitglieder oder Menschen im Umfeld – alle sind enger miteinander verbunden. Es ist einfach eine neue kostbare Ebene an Gemeinschaft
Dominik:
Du hast mal eine besondere Geschichte erzählt – eine Frau, die durch die App den Weg zu euch fand?
Nikolas: Ja, das war echt besonders. Eine Frau aus Berlin hat regelmäßig unseren Live-Stream
geschaut und sich dann über die App mit uns vernetzt, dort Beiträge gelesen – und dann eines Tages geschrieben: „Ich komme am Sonntag zum Gottesdienst nach Kassel.“ Sie ist wirklich mit dem Zug rübergefahren, nur um dabei zu sein. Weil wir sie durch die App schon kannten, konnten wir sie direkt willkommen heißen. Unser Pastor hat sie erkannt – das ist eine Qualität von Verbindung, die vorher nicht so einfach möglich war.
Dominik: Viele Gemeinden fragen sich: Donkey oder ChurchTools? Wie seht ihr das?
Nikolas: Für uns ganz klar: beides. ChurchTools ist unschlagbar in Sachen Verwaltung –
Mitgliederdaten, Raumplanung, Diensteinteilung. Aber für Kommunikation mit der ganzen Kirche, auch mit Außenstehenden oder Interessierten, ist Donkey einfach passender. Es ist ein emotionaler, inspirierender Einstiegspunkt. Interessierte bekommen ein Gefühl für unsere Kirche und die Menschen. Das ist ein riesiger Vorteil.
Dominik:
Was würdest du anderen Gemeinden sagen, die überlegen, Donkey Mobile einzusetzen?
Nikolas: Es lohnt sich. Die App ist intuitiv, modern und trifft den Nerv unserer Zeit.
Sie holt die Menschen dort ab, wo sie sind – im Alltag, in ihrer Sprache.
Und sie bringt Kirche näher, ganz ohne Druck. Für uns war es die richtige Entscheidung.
Dominik:
Danke, Nikolas, für deine Zeit und die ehrlichen Einblicke!
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