„...vor allem aber um mit Leuten verbunden zu werden.“

Interview mit Alexandra E., Besucherin einer Kirche in Siegburg

Lesezeit: 3 Minuten – Veröffentlicht: 28. Oktober 2025

Immer wieder berichten uns Kirchen aus ganz Deutschland, wie Donkey Mobile ihren Gemeindealltag verändert. Dieses Mal haben wir aber mit Alexandra gesprochen.
Sie ist kein Gemeindemitglied, aber Teil eines Mutter-Kind Angebotes Ihrer Kirche vor-Ort.
Diese Kirche nutzt eine eigene Kirchen App.

Wie das Alex helfen konnte und welchen Mehrwert es sonst noch hatte.
Lest Ihr in unserem neuestem Interview.

Interviewpartnerin: Alexandra E.
Besucherin eines Mutter-Kind-Kreises, kein Kirchen Mitglied

Dominik: Hey Alexandra, magst du kurz erzählen, wer du bist und wie dein Bezug zur Kirche ist.

Alex: Gerne, ich bin Alexandra, 30 Jahre alt und stolze Mutter eines 1-jährigen Kindes. Mein Mann und ich gehören tatsächlich zu keiner Kirche und sind auch keine regelmäßigen Gottesdienstbesucher.
Ich gehe seid neuestem jedoch mit meiner Tochter zum Mutter-Kind-Kreis in die Kirche, bei uns vor Ort.
Durch Verwandte hatte ich davon erfahren.

Dominik: Du gehörst ja eigentlich nicht zur Gemeinde – wie ist das für dich, trotzdem über die App Teil des Mutter-Kind-Kreises zu sein?

Alex: Es zeigt mir wie offen und freundlich alle sind. Und das die Gemeinde auch für "Nicht-Mitglieder" so viele Facetten bietet, vor allem aber um mit Leuten verbunden zu werden.

Dominik: Wie hast du von der App erfahren, und was hat dich motiviert, sie auszuprobieren?

Alex: Als ich den Mutter-Kind-Kreis zum ersten Mal besucht habe, wurde angesprochen das es die App gibt.
Aus Neugierde habe ich sie mal runtergeladen, um zu schauen, wie sie aussieht und funktioniert.

Dominik: Wie nutzt du die App konkret?

Alex: Hauptsächlich, um auf dem neusten Stand im Mutter-Kind-Kreis zu sein. Aber ich schau mir auch gerne an welche anderen Veranstaltungen in der Kirche statt finden.

Dominik: Was gefällt dir besonders gut an der App oder hilft dir am meisten?

Alex: Die App ist super Benutzerfreundlich und zeigt einem auf den ersten Blick alles, was man wissen möchte ohne zu Erschlagen. Ich habe sofort verstanden wie alles Funktioniert.

Dominik: Gab es einen besonderen Moment, wo du gedacht hast: „Cool, dass es die App gibt“?

Alex: Als mein kleine Tochter krank war, konnte ich vorübergehend nicht zum Mutter-Kind-Kreis kommen und über die App habe ich dann erfahren das der Kreis in den Herbstferien pausiert wird. Ohne App hätte ich das nicht gewusst.

Außerdem fand ich es cool das man über die App eine Liste mit Kinderliedern geteilt hat, die wir im Kreis singen.

Dominik: Also findest du eine Kirchen App macht Sinn?

Alex: Auf jeden Fall, einfacher konnte man es mir nicht machen. Informiert und vernetzt zu sein...
...Ich kann mir keinen einfacheren Weg vorstellen.