Fügst du Inhalte in Kirchen-Apps ein? Dann haben wir einige Tipps für dich – denn das Schreiben für unsere Apps erfordert eine besondere Herangehensweise.


Deine Zielgruppe effektiv erreichen

Inhalte über eine Kirchen-App zu veröffentlichen, ist eine großartige Chance. Deine Nachricht erscheint direkt auf der Timeline der Gemeinde und wird über eine Push-Benachrichtigung angekündigt. So kannst du gezielt mit der ganzen Kirchengemeinde kommunizieren – oder mit bestimmten Gruppen innerhalb der Gemeinde. Diese Gruppenstruktur ermöglicht es dir, deine Botschaft gezielt an die jeweilige Zielgruppe anzupassen – das macht sie besonders wirksam.


Schnell und einfach konsumierbar

Mobile Apps unterscheiden sich deutlich von Websites, Newslettern oder anderen Medien. Durch Push-Nachrichten und die ständige Verfügbarkeit des Smartphones in der Hosentasche sind sie oft effizienter in der Kommunikation. Aber: Menschen verlieren schnell das Interesse, wenn Inhalte nicht sofort ansprechen. Es ist also wichtig, das Lesen deiner Beiträge so einfach wie möglich zu machen. Wie geht das?


1. Zeig sofort, worum es geht

Jeder zusätzliche Klick, jede erzwungene Interaktion birgt das Risiko, dass jemand abspringt. Verstecke deine Inhalte deshalb nicht hinter einem Link zu einer Website oder in einem PDF-Dokument. Eine Nachricht direkt in der App zu lesen, ist viel niederschwelliger als ein Klick auf einen Link, der den Nutzer aus der App in den Browser führt.


2. Nutze die Kraft von Bildern und Videos

Verwende ein schönes Bild oder ein Video, um deinen Leser*innen visuell zu zeigen, worum es in deiner Nachricht geht. Bilder fallen stärker auf als Text, und unser Gehirn verarbeitet und merkt sich visuelle Informationen schneller. Dazu gibt es zahlreiche Studien – zum Beispiel diese hier. Wenn du also ein gutes Bild oder Video hast – oder erstellen kannst – füge es unbedingt hinzu!


3. Weniger Text bringt oft mehr rüber

Das klingt erstmal widersprüchlich, stimmt aber: Besonders auf dem Handy schrecken lange Textblöcke schnell ab. Formuliere deshalb kurz und prägnant. Oder nutze einen cleveren Einstieg mit einer kurzen Einleitung.

Für weiterführende oder ergänzende Infos kannst du gern auf eine Website oder ein Dokument verlinken.

So bleibt das Lesen angenehm leicht – und wer mehr wissen will, findet den Weg zur vertiefenden Information schnell.


4. Schreib für eine Gemeinschaft – fördere Verbundenheit

Um Leser interessiert und eingebunden zu halten, sollten deine Inhalte spannend, informativ und unterhaltsam sein. Denk darüber nach, Humor, Storytelling oder andere Methoden einzusetzen, die Menschen zum Dranbleiben motivieren. Und noch ein Stück weiter gedacht: Ziel ist es auch, Kirchen untereinander zu inspirieren und Gemeinschaft zu fördern. Also schaffe Interaktionen, stelle Fragen und lade zum Mitmachen ein. Du schreibst nicht für einen einzelnen Zuhörer – sondern für ein aktives Gemeindemitglied, das Teil einer Gemeinschaft ist, die sich gegenseitig stärkt.

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