Wir bei Donkey Mobile möchten, dass unsere Kirchen-Apps erfolgreich genutzt werden. Auch als Gemeindeleitung oder Mitglied wünscht man sich, dass die App dabei hilft, mit der Gemeinde in Verbindung zu bleiben. Diese Verbindung ist entscheidend, um das Gemeinschaftsgefühl zu erhalten und den Mitgliedern beim persönlichen Wachstum zu helfen.
Kirchen-Apps sind ein hervorragendes Mittel, um diese Verbindung zu pflegen und zu stärken. Werden sie jedoch falsch eingesetzt, können sie schnell zur Quelle von Frustration werden. Um dir zu helfen, häufige Fehler zu vermeiden und das Beste aus eurer App herauszuholen, findest du hier fünf Dinge, die du besser lassen solltest – samt Tipps, wie man es besser machen kann:
1. Eine veraltete Version der App verwenden
Wie bei jeder anderen App ist es wichtig, die Kirchen-App immer auf dem neuesten Stand zu halten. Nur so erhältst du Zugang zu neuen Funktionen und Bugfixes und stellst sicher, dass die App reibungslos funktioniert. Am einfachsten gelingt das, wenn du den Donkey Mobile App Updates Feed in eure gemeindeweite Gruppe integrierst. So wissen alle, was die Updates bringen – und wie man neue Funktionen sofort nutzt.
2. Nur einen Teil der App nutzen
Unsere Kirchen-Apps bieten viele Funktionen. Die Timeline ist sicher das auffälligste Feature – aber es steckt noch viel mehr drin: Gruppen, Kalender, Spenden- und Kollektenfunktionen. Zögere nicht, die App vollständig zu erkunden und herauszufinden, was für eure Gemeinde am besten funktioniert.
3. Alles allein lösen wollen
Wenn es Probleme mit der App gibt, zögere nicht, Donkey Mobile zu kontaktieren. Wir betreuen viele Gemeinden und haben euer Problem möglicherweise schon einmal gelöst. Unser Kollege Norman Kronenwett hilft leidenschaftlich gerne dabei, Kirchen bei der effektiven Nutzung der App zu unterstützen. Dank seiner umfangreichen Erfahrung kennt er viele Herausforderungen – und weiß, wie man sie überwindet. Über das Service-Portal kann sich der App-Administrator direkt melden.
4. Keine Unterstützung für Nutzer anbieten
Die App bringt der Gemeinde nur dann etwas, wenn sie auch genutzt wird. Deshalb ist es wichtig, Schulungen und Unterstützung anzubieten – damit möglichst viele Mitglieder mit der App vertraut werden. Besonders ältere Gemeindemitglieder können Hürden bei der Nutzung haben. Hilf ihnen, diese zu überwinden – zum Beispiel mit einem „Jung hilft Alt“-Abend.
5. Die App nur einmal bewerben
Geh nicht davon aus, dass sofort jeder in der Gemeinde alles über die App weiß. Es ist wichtig, regelmäßig über sie zu informieren – per Ansage, Newsletter, im Gemeindebrief oder in sozialen Medien. Die Kollekte bietet eine natürliche Gelegenheit, jede Woche auf die App hinzuweisen. Mit dem QR-Code von Donkey Mobile haben wir eine Komplettlösung geschaffen, die für mehr Interaktion in der App sorgt.
Kirchen-Apps können ein wertvolles Werkzeug sein, um die Verbindung unter den Mitgliedern zu stärken und die Beteiligung am Gemeindeleben zu fördern. Wenn man häufige Fehler vermeidet und das volle Potenzial der App ausschöpft, führt sie zu einer bleibenden Gemeinschaft und Inspiration.
Wilt u weten welke functionaliteiten een kerk app van Donkey Mobile uw gemeente biedt?
Iedere eerste maandag van de maand geven wij een digitale demonstratie. Ook is er voor deelnemers alle gelegenheid om vragen te stellen.
